Schweres Unwetter

Umwetter_KivogaEin verheerendes Unwetter am Tag vor Silvester hat an unserem Hauptprojektstandort Kivoga schwere Schäden angerichtet. Neben Feldern sowie Hütten und Häusern sind auch mehrere Schulgebäude betroffen. Wir lassen uns nicht unterkriegen und planen schon die Reparaturarbeiten!

Gruß aus Gitaramuka

Internat_GruppeGrüße von den Schülerinnen und Schülern aus unserem neuen Internat! Wie wir kürzlich erfuhren, haben sie ihm den Spitznamen “Universitätscampus von Gitaramuka” gegeben, weil sie sich hier, so sagten sie uns, fast wie Studentinnen und Studenten fühlen.

Wie geht es weiter?

WaisenhausDer Leiter des Waisenhauses von Kivoga ist nach langer Krankheit gestorben; jetzt herrscht dort große Unsicherheit, wie es für die 36 Kinder und Jugendlichen weitergehen soll. Damit sie nicht im schlimmsten Falle auf der Straße landen, springen wir erst einmal mit einer substanziellen Nothilfe in die Bresche. In den nächsten Monaten werden wir dann sehen, ob es gelingt, ein tragfähiges Konzept für das Waisenhaus zu entwickeln – wir wären jedenfalls dabei!

Sponsorlauf

Sponsorlauf_2021Die Schülerinnen und Schüler der Konstanzer Wallgut-Grundschule und des Ellenrieder-Gymnasiums haben bei Sponsorenläufen mehr als 7.000 Euro für unsere Arbeit zusammengebracht – wow, wow, wow, tausend Dank!

Klassenzimmer fertiggestellt

Grundschule_fertigImmer wieder haben sintflutartige Regenfälle für Verzögerungen auf der Baustelle gesorgt – doch jetzt, nach acht Monaten, haben wir die Klassenzimmer für die Grundschule des abgelegenen Dorfes Kivubo fertiggestellt! Noch sind die Knirpse in den großen Ferien, Ende September werden wir die drei Räume dann feierlich einweihen.

Baum für Brücke

BaumstammDie neue Straße nach Kivubo soll natürlich auch für Fahrzeuge passierbar sein. Die Brücken über die kleinen Wasserläufe entlang der Strecke müssen deshalb hohen Gewichten standhalten können. Die schweren Baumstämme, die wir dafür verwenden, müssen die Arbeiter manchmal mit reiner Muskelkraft an ihren Bestimmungsort bringen. Das Projekt wird aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg über die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) gefördert.