Die drei Klassenzimmer, die wir tief in den Hügeln Burundis für die Grundschule von Kivubo bauen, stehen kurz vor ihrer Fertigstellung!
Die neue Straße nach Kivubo soll natürlich auch für Fahrzeuge passierbar sein. Die Brücken über die kleinen Wasserläufe entlang der Strecke müssen deshalb hohen Gewichten standhalten können. Die schweren Baumstämme, die wir dafür verwenden, müssen die Arbeiter manchmal mit reiner Muskelkraft an ihren Bestimmungsort bringen. Das Projekt wird aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg über die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) gefördert.
Zum Bau der Piste, mit der wir die abgelegene Region um Kivubo an das Straßennetz Burundis anschließen, gehört auch die Konstruktion von Brücken. Wie das Allermeiste geschieht auch sie in Handarbeit. Das Projekt wird aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg über die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) gefördert.
Unser Projektpartner Denis Ndikumana und die Schülerinnen des vergangenen Jahrgangs an unserer Berufsschule für junge Frauen waren vor einigen Tagen sichtlich gut drauf! Und das lag nicht nur am Bier, sondern auch daran, dass die Schülerinnen ihre Zeugnisse bekommen haben. Wir wünschen Ihnen alles, alles Gute für den Einstieg ins Berufsleben!
So einen Anblick erlebt man im Burundi im ländlichen Raum nicht oft – unser neues Internat ist nun endlich ans Stromnetz angeschlossen! An dieser Stelle auch mal ein großes Dankeschön an alle unsere burundischen Kolleg*innen und Dienstleister*innen, die teils seit Jahren an dem Internatsneubau gearbeitet haben!