Project Human Aid wird 20 – und wir feiern mit einem Buch!
In “‘Ob daraus etwas wird?’ 20 Jahre im Einsatz für Burundi” (Hrsg. Thomas Fischer und Olaf Müller; Engelsdorfer Verlag, Leipzig) führen wir die Stimmen unterschiedlichster Menschen aus Burundi und Deutschland gleichberechtigt zusammen, die wir auf ihrem oder die uns auf unserem Weg in zwei Jahrzehnten begleitet haben und begleiten. Das Buch kostet 12,90 Euro, ist über den Buch- und Onlinehandel erhältlich (ISBN 978-3-96940-360-0) oder kann direkt bei uns bestellt werden: Olaf Müller, E-Mail: mueller@project-human-aid.de. Eine Leseprobe (PDF) gibt es hier.
Wir wünschen viel Freude bei der Lektüre!
Projektreise 2023
Anfangs hatten die Knirpse noch respektvollen Abstand gehalten – aber dann wollten sie sich doch genau so cool wie Thomas an die Wand lehnen
Zu unserer Renovierung des Waisenhauses von Kivoga gehörte auch die Anschaffung neuer Betten und Matratzen. Der Blick in einen der Mädchen-Schlafsäle zeigt zufriedene Gesichter – das freut uns riesig!
Projektreise 2023
Hagen im Gespräch mit Schüler*innen unserer Berufsschule für junge Frauen in Kivoga und der örtlichen weiterführenden Schule, die alle in unserem Internat leben. Laut einer kürzlich erfolgten Evaluation des burundischen Bildungsministeriums gehört es zu den besten des ganzen Landes.
#Burundi #NGO #ChildrensAid #Education #Nonprofit
Endlich konnte wieder eine Projektreise nach Burundi stattfinden! Zuviel Eindrücke für einen normalen Post. Hier der Link zu einem (vorläufigen) Reisebericht.
Hier geht es zu einer schönen Rezension unseres Jubiläums-Buches, über die wir uns sehr gefreut haben!
Wie immer beschäftigen wir auf unseren Baustellen – hier bei der Sanierung des Waisenhauses von Kivoga – auch Frauen. Diese beiden etwa sind mit ihrer Tragetechnik vielen Männern gegenüber deutlich im Vorteil.
Vergangenes Wochenende haben wir in Berlin 20 Jahre Project Human Aid e. V. gefeiert. Irre, hätte uns das jemand 2002 gesagt, wir hätten’s nie geglaubt. Auch die burundische Botschafterin war unserer Einladung gefolgt. Danke an alle, die uns auf diesem Weg begleitet haben – er ist noch lange nicht zu Ende
Das Waisenhaus von Kivoga, für das wir vor rund einem Jahr nach dem Tod seines Leiters die Mitverantwortung übernommen hatten, befindet sich in einem maroden Zustand. Deshalb haben wir nun begonnen, es zu renovieren – dazu gehört auch der Bau neuer Sickergruben.
Normalerweise unterstützen wir nur größere Gruppen von Menschen in Burundi und keine Einzelpersonen. In diesem Fall jedoch haben wir eine Ausnahme gemacht: So haben wir die Hütten von drei alten, verwitweten und in tiefster Armut lebenden Frauen saniert, indem wir sie etwa mit neuen Dachblechen sowie hölzernen Fenstern und Türen versehen haben. Damit sind die Frauen – die vermutlich älteste von ihnen nimmt an, etwa 90 zu sein, genau weiß sie es nicht – endlich wieder vor den Elementen geschützt, die besonders in den beiden Regenzeiten des Jahres gewaltige Kräfte entfalten können – und das in Zeiten der Klimakrise mehr denn je.
Der Südkurier berichtet über eine unglaubliche Aktion Konstanzer Schülerinnen und Schüler für unsere Arbeit in Burundi!
Der Konstanzer SÜDKURIER berichtet über unser Jubiläums-Buch “‘Ob daraus etwas wird?’ 20 Jahre im Einsatz für Burundi” – jetzt überall erhältlich, wo es Bücher gibt.
In den neuen Klassenzimmern, die wir für die Grundschule von Gitaramuka gebaut haben, hat der Unterricht begonnen!