Grüße von den Schülerinnen und Schülern aus unserem neuen Internat! Wie wir kürzlich erfuhren, haben sie ihm den Spitznamen “Universitätscampus von Gitaramuka” gegeben, weil sie sich hier, so sagten sie uns, fast wie Studentinnen und Studenten fühlen.

Die Piste, mit der wir das Dorf Kivubo ans burundische Straßennetz anschließen, ist bald fertig – aktuell bauen die Arbeiter die letzten kleinen Brücken. Das Projekt wird aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg über die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) gefördert.
Immer wieder haben sintflutartige Regenfälle für Verzögerungen auf der Baustelle gesorgt – doch jetzt, nach acht Monaten, haben wir die Klassenzimmer für die Grundschule des abgelegenen Dorfes Kivubo fertiggestellt! Noch sind die Knirpse in den großen Ferien, Ende September werden wir die drei Räume dann feierlich einweihen.
Die neue Straße nach Kivubo soll natürlich auch für Fahrzeuge passierbar sein. Die Brücken über die kleinen Wasserläufe entlang der Strecke müssen deshalb hohen Gewichten standhalten können. Die schweren Baumstämme, die wir dafür verwenden, müssen die Arbeiter manchmal mit reiner Muskelkraft an ihren Bestimmungsort bringen. Das Projekt wird aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg über die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) gefördert.
Zum Bau der Piste, mit der wir die abgelegene Region um Kivubo an das Straßennetz Burundis anschließen, gehört auch die Konstruktion von Brücken. Wie das Allermeiste geschieht auch sie in Handarbeit. Das Projekt wird aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg über die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) gefördert.