Auf dem Markt

Buch_MarktProjektreise 2023

Bei unserer Projektreise hatten wir auch Exemplare unseres Buches “‘Ob daraus etwas wird?’ 20 Jahre im Einsatz für Burundi” für die burundischen Autor*innen dabei, die Interviews oder Texte dazu beigesteuert haben. Hier überreicht Thomas Odette (blaues Kopftuch) ihr persönliches Exemplar auf dem Marktplatz von Kivoga, wo Odette die Früchte ihrer Felder verkauft. Den Marktplatz hatten wir vor einigen Jahren gebaut und unter anderem überdacht und beleuchtet – seitdem machen die Bäuerinnen und Händler dort deutlich bessere Geschäfte.

Tragetechnik

TragetechnikWie immer beschäftigen wir auf unseren Baustellen – hier bei der Sanierung des Waisenhauses von Kivoga – auch Frauen. Diese beiden etwa sind mit ihrer Tragetechnik vielen Männern gegenüber deutlich im Vorteil.

Vielen Dank für 20 Jahre

SONY DSCVergangenes Wochenende haben wir in Berlin 20 Jahre Project Human Aid e. V. gefeiert. Irre, hätte uns das jemand 2002 gesagt, wir hätten’s nie geglaubt. Auch die burundische Botschafterin war unserer Einladung gefolgt. Danke an alle, die uns auf diesem Weg begleitet haben – er ist noch lange nicht zu Ende

Veröffentlicht unter Berlin

Instandsetzung Waisenhaus

Sickergrube_WaisenhausDas Waisenhaus von Kivoga, für das wir vor rund einem Jahr nach dem Tod seines Leiters die Mitverantwortung übernommen hatten, befindet sich in einem maroden Zustand. Deshalb haben wir nun begonnen, es zu renovieren – dazu gehört auch der Bau neuer Sickergruben.

Altersarmut extrem

SeniorenhilfeNormalerweise unterstützen wir nur größere Gruppen von Menschen in Burundi und keine Einzelpersonen. In diesem Fall jedoch haben wir eine Ausnahme gemacht: So haben wir die Hütten von drei alten, verwitweten und in tiefster Armut lebenden Frauen saniert, indem wir sie etwa mit neuen Dachblechen sowie hölzernen Fenstern und Türen versehen haben. Damit sind die Frauen – die vermutlich älteste von ihnen nimmt an, etwa 90 zu sein, genau weiß sie es nicht – endlich wieder vor den Elementen geschützt, die besonders in den beiden Regenzeiten des Jahres gewaltige Kräfte entfalten können – und das in Zeiten der Klimakrise mehr denn je.