Unser Projekt in Giharo – der Umbau eines maroden Gebäudes zu drei Klassenzimmern – hat für einiges Aufsehen gesorgt. Hier, im äußersten Osten Burundis, kommt nicht oft Hilfe von Außen an. Entsprechend ausgelassen wurde gefeiert, und der Bischof hat es sich nicht nehmen lassen, die Einweihung der Räume höchstpersönlich vorzunehmen.



Anlässlich des Inkrafttretens der DGSVO:


Die Fair Handeln in Stuttgart ist Deutschlands älteste und bedeutendste Messe für Fair Trade und global verantwortungsvolles Handeln mit rund 180 internationalen Ausstellern. Die Stiftung Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ), die bereits einige unserer Projekte gefördert hat, hatte Project Human Aid eingeladen, unsere Arbeit auf der Messe zu präsentieren. Unser Mitglied Roland Mayer-Frei war am Samstag, der traditionell besonders besucherstark ist, von 10 bis 18 Uhr vor Ort und konnte zahlreiche Besucher ansprechen. Dabei war ein am SEZ-Stand aufgestellter Tischkicker ein guter Anknüpfungspunkt, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Die Gelegenheit wurde auch genutzt, um sich mit anderen Ausstellern auszutauschen, die sich in Burundi engagieren.

Eine Premiere gab es in diesem Jahr übrigens für den Stand „Burundi Corner“. Hier konnten die Besucher der Fair Handeln mehr über Burundi, das Partnerland Baden-Württembergs, und die Situation von Frauen in dem ostafrikanischen Staat erfahren. Drei Unternehmerinnen aus Burundi stellten ihre Produkte vor, darunter Kleidung aus der Rinde von Feigenbäumen.
Mit seinem Frühjahrsbasar hat das Albert-Schweitzer-Schulzentrum in Gundelfingen nun auch ganz offiziell sein Engagement für unsere Arbeit begonnen. Nachdem die Trommeln verklungen waren, hat Thomas den Schüler*innen von unserer Arbeit berichtet, und die Badische Zeitung hat den Tag dokumentiert – vielen Dank für den schönen Bericht!

Im Februar 2018 machte sich bereits zum zehnten Mal eine Gruppe um den PHA-Vorsitzenden Thomas Fischer nach Burundi auf, um sich vor Ort einen Eindruck von unseren Projekten zu verschaffen, mit Schüler*innen, Lehrpersonal und Mitarbeitenden ins Gespräch zu kommen und um Neues zu planen.
Mit dabei war auch die Studentin Jente Weis (20) aus dem Raum Freiburg. Für sie war es der erste Besuch in Burundi – Hier schildert sie ihre Eindrücke.
Das Albert-Schweitzer-Schulzentrum in Gundelfingen setzt sich ab sofort für unsere Arbeit in Burundi ein – schon jetzt ein groooooßes Murakoze Cane (vielen Dank)! Und ebenfalls vielen Dank an die Badische Zeitung für ihren Bericht über diese Aktion !













