Wir können alles außer wegsehen

fenster_rumezaWir freuen uns, dass uns das Land Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) bei der Verbesserung der Lehr- und Lernbedingungen am Lycée notre dame de Lourdes an unserem neuen Projektstandort Rumeza unterstützt! Dank ihrer Hilfe können wir dort vor allem für neue Fenster und Türen sorgen und so Kälte, Wind und Feuchtigkeit in den Schulräumlichkeiten Einhalt gebieten. Insgesamt werden 660 Schülerinnen und Schüler von dem Projekt profitieren.

Großbrand auf dem zentralen Markt in Bujumbura

Project Human Aid fühlt mit allen Menschen, die von dem fürchterlichen Großbrand auf dem zentralen Markt in Bujumbura betroffen sind. Wir hoffen, dass sie schnell Hilfe erreicht.

Project Human Aid sympathizes with all those affected by the dreadful major fire at the central market in Bujumbura. We hope that help will come soon.

Here comes the flood

130124_here comes the floodWährend die meisten Menschen in Burundi die Regenzeit immer herbeisehnen, haben wir in letzter Zeit ganz schön mit ihr zu kämpfen gehabt – noch immer können wir die neue Sickergrube für die sanitären Anlagen unseres Internats in Kivoga nicht ausschalen …

Go for gold !

121116_go for goldEs ist eine tolle Tradition: Wieder haben die Schülerinnen und Schüler des Konstanzer Ellenrieder-Gymnasiums uns die Einnahmen aus ihrem alljährlichen Sponsored Run gespendet. Christian Boris Nzeyimana (Mitte vorne) hat das Geld in unserem Namen entgegengenommen. Wir sagen tausend Dank – und weiter so! — mit Miriam Wario, Elena Bianchi, Katharina Dröge und 13 weiteren Personen.

Karibu

121018Das neue Schuljahr an unserer Berufsschule in Kivoga hat begonnen – unseren neuen Schülerinnen ein ganz herzliches KARIBU (willkommen)!

Eine Krankenstation für 10.000 Menschen

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Wir sind fleißig in der Projektplanung. Schon bald werden wir die Erweiterung der Krankenstation von Kivoga angehen. Sie ist für rund 10.000 Menschen zuständig und oft hoffnungslos überfüllt, besonders in den Regenzeiten. Denn erst dann – wenn die Felder bestellt sind – gestatten es sich viele Menschen, sich behandeln zu lassen. Selbst schwere Erkrankungen schleppen sie so teils lange mit sich herum.

 

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