Am vergangenen Freitag hat Thomas bei einer Veranstaltung der Georg Kraus Stiftung von unserer Arbeit berichtet und aus seinem Roman “Der Weg der Schwalbe” gelesen.
Und schon am Sonntag ging’s weiter auf der Messe “FAIR HANDELN” in Stuttgart.
Thomas Fischer berichtet über unsere Berufsschule für Mädchen und junge Frauen in Burundi und liest anschließend aus seinem Debütroman “Der Weg der Schalbe”.
Fr, 21.04.2017 17:00-19:00, Buchhändlerkeller, Carmerstraße 1, 10623 Berlin-Charlottenburg
Eintritt frei. Eine Veranstaltung im Rahmen der Berliner Stiftungswoche der Georg Kraus Stiftung.
Der Südkurier hat mit PHA-Mitbegründer Thomas Fischer anlässlich des Erscheinens seines Debütromans “Der Weg der Schwalbe” über den Flüchtlingsdiskurs und unsere Arbeit für Burundi gesprochen:
| Konstanz: “Es gibt es eine ganze Menge Gemeinsamkeiten, wenn es um die großen Themen des menschlichen Lebens geht” | SÜDKURIER Online
 Thomas Fischer engagiert sich seit Jahren in Burundi und hat seine Erfahrungen jetzt in einem Roman verarbeitet. Im Interview spricht er über darüber, wie er den Flüchtlingsdiskurs erlebt. suedkurier.de|Von Südkurier Medienhaus  | 
Unsere Berufsschule für Mädchen und junge Frauen in Kivoga erfreut sich von Jahr zu Jahr steigender Beliebtheit. Deswegen haben wir für einige auswärtige Schülerinnen ein Haus angemietet, in dem sie als WG zusammenleben. Die Miete bestreiten wir aus den Einnahmen des kleinen Restaurants, das an die Berufsschule angeschlossen ist.
Mal ein Lesetipp auf dieser Seite:
unser Mitbegründer und Vorstand Thomas Fischer hat vor einigen Tagen seinen ersten Roman veröffentlicht!
“Der Weg der Schwalbe” erzählt die dramatische Geschichte von einer Flucht nach Europa und zugleich eine afrikanische Familiengeschichte aus einem kleinen hügeligen Land irgendwo in Afrika.
Beschreibung und Kauf hier: https://www.amazon.de/dp/
Wir haben unser Engagement für Frauen in Burundi ausgeweitet: In der Haupstadt Bujumbura unterstützen wir seit September ein Mutter-Kind-Heim. Hier finden Mädchen und junge Frauen ein Zuhause, die ungewollt schwanger geworden und deshalb von ihren Familien und/oder den Kindsvätern verstoßen worden sind (Abtreibung ist in Burundi praktisch illegal); ein Schicksal, das in Burundi leider keine Ausnahme ist.
Das Mutter-Kind-Heim ermöglicht den Frauen eine sichere Geburt und bietet ihnen einen geschützten Raum, um mit ihren Babys Wege in ein neues Leben zu finden.
Geleitet wird das Heim von Godelive Kanyamuneza (Mitte vorn).

Vor kurzem hat das neue Schuljahr auch an unserer Berufsschule für Mädchen und junge Frauen in Kivoga begonnen, hier zwei Fotos aus den ersten Tagen:
In diesem Jahr freuen wir uns über 29 Anmeldungen! Offenbar machen die Verbesserungen die Schule noch beliebter: wir bieten erstmals auch Unterricht im Hotelfach an – seit der Einfriedung des Schulgeländes kommen jetzt auch Übernachtungsgäste zu uns, und so kann immer wieder “direkt am Gast” gelernt werden.
Großartiger Nebeneffekt des neuen Hotelbetriebs: von den Mehreinnahmen konnten die Kollegen vor Ort für sechs Schülerinnen, die von jenseits der “normalen” Schulweg-Entfernung (eine Strecke zwei Stunden Fußmarsch!!!) wohnen, eine einfache Unterkunft im Dorf anmieten und mit Betten ausstatten.
Der SÜDKURIER würdigt die Sponsored-Run-Läufer*innen des Konstanzer Ellenrieder-Gymnasiums in seiner Rubrik “Leute aus Konstanz” – und das völlig zu Recht, finden wir!