Wir gehen in die Luft: In Kivoga installieren die Arbeiter die künftige Straßenbeleuchtung. Mit dem Projekt wollen wir einen Beitrag dazu leisten, die Sicherheit im Dorf zu verbessern.
Nichts für Höhenängstlinge: Straßenlaternen-Aufstellen auf burundisch. Mit Unterstützung der Becker/Cordes Stiftung bringen wir Licht in den öffentlichen Raum von Kivoga.
2005 haben wir das Oberstufen-Internat in Kivoga ins Leben gerufen, das es den Schüler*innen der weiterführenden Schule dort erstmals ermöglichte, das Abitur zu machen. 14 Jahre später ist die Abi-Feier zum echten Großereignis geworden!
Der Südkurier würdigt die Schüler*innen des Konstanzer Ellenrieder-Gymnasiums, die 7.000 Euro für unsere Arbeit in Burundi erlaufen haben!
So schick, dass wir fast selber einziehen wollen: Unser neues Oberstufen-Internat bei Kivoga steht kurz vor der Fertigstellung!
Die Schüler*innen der Marburger Martin-Luther-Schule haben uns auch dieses Jahr wieder die Einnahmen ihrer alljährlichen Vokabelolympiade gespendet! Wir verneigen uns vor so viel Übersetzungskompetenz und sagen merci bien!
Am Martin-Heidegger-Gymnasium in Meßkirch setzen sich nicht nur die Schülerinnen und Schüler für unsere Arbeit ein. Auch die Burundi-Bar, die eine Gruppe von Müttern ins Leben gerufen hat, ist mittlerweile eine echte Instanz!
Vor neun Monaten haben die Arbeiten für unser neues Internat bei Kivoga begonnen, und wir sind voll im Zeit- und Kostenplan – nimm das, BER!
Die Schülerinnen und Schüler des Martin-Heidegger-Gymnasiums Meßkirch haben bei ihrem diesjährigen Sponsored Run mehr als 6.500 Euro für unseren Internats-Neubau bei Kivoga erlaufen! Unglaublich – wir verneigen uns in Ehrfurcht!
Natürlich braucht unser neues Internat bei Kivoga auch sanitäre Anlagen. Bei 100 Schüler*innen dürfen die definitiv nicht zu klein ausfallen.
So allmählich sieht unser Internats-Neubau in Burundi schon nach einem richtigen Gebäude aus! Die Arbeiter sind derweil mit Fassaden-Arbeiten beschäftigt.
Auch 2019 haben wir den Absolvent*innen unseres Internats in Burundi einen Tripp durch ihr Heimatland finanziert. Für die meisten ein einschneidendes Erlebnis, kannten sie die Welt jenseits der Hügel, die ihr Tal umrahmen, bislang doch nur vom Hörensagen. Ein Elternsprecher bedankte sich danach mit bewegenden Worten (im Original natürlich auf Kirundi):
“Thank you … it’s a simple word. What I wish to express is above this. Parents are both touched and grateful for the help that PHA has brought … and we will never be able to thank you enough.” Ganz ehrlich: Das tut jetzt mal richtig gut, und wir geben’s hiermit gerne an Euch alle weiter, die Ihr unsere Arbeit erst möglich macht!
Der Chor der Clara-Grunwald-Grundschule Berlin hat bei seinem Sommerkonzert für unsere Arbeit in Burundi gesammelt – alles, was Thomas dafür tun musste, war mitspielen Tausend Dank an die Kids, die nach dem Gig mit ihren Körbchen an den Ausgängen standen und niemanden vorbeigelassen haben, bevor sie/er den Geldbeutel gezückt hat!
Die dreisten Bootlegger im Vordergrund allerdings können sich auf was gefasst machen
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