Normalerweise unterstützen wir nur größere Gruppen von Menschen in Burundi und keine Einzelpersonen. In diesem Fall jedoch haben wir eine Ausnahme gemacht: So haben wir die Hütten von drei alten, verwitweten und in tiefster Armut lebenden Frauen saniert, indem wir sie etwa mit neuen Dachblechen sowie hölzernen Fenstern und Türen versehen haben. Damit sind die Frauen – die vermutlich älteste von ihnen nimmt an, etwa 90 zu sein, genau weiß sie es nicht – endlich wieder vor den Elementen geschützt, die besonders in den beiden Regenzeiten des Jahres gewaltige Kräfte entfalten können – und das in Zeiten der Klimakrise mehr denn je.