Infrastruktur ausbauen – Gemeinschaft stärken
Fließendes frisches Wasser – in Burundi immer noch keine Selbstverständlichkeit, im Gegenteil. Deshalb sanieren und bauen wir immer wieder Leitungen oder öffentliche Wasserstellen. Davon profitieren die Menschen eines ganzen Landstrichs.
Mit einem Gemeindezentrum haben wir unseren Hauptprojektstandort Kivoga auf die politische Landkarte gebracht. Außerdem braucht eine Gemeinde einen Mittelpunkt: eine Anlaufstelle für viele Fragen des täglichen Lebens, einen Ort des Miteinanders. Betrieben wird es von zwei burundischen Pfarrern, die zugleich als Berater und Streitschlichter fungieren und damit die Aufgaben von Sozialarbeitern übernehmen. Dabei sind wir keiner Glaubensrichtung verpflichtet, für uns zählt allein der gemeinsame Einsatz für eine bessere Zukunft.
Weitere Beispiele für unsere Aktivitäten im Bereich Infrastruktur:
- 2020 Neugestaltung eines Marktplatzes (Kivoga)
- 2020 Bau von Straßenschwellen für einen sicheren Schulweg (Kivoga)
- 2019/2020 Beleuchtung besonders belebter Orte in Kivoga (Kiryama)
- 2019 Befestigung eines Sportplatzes (Kiryama)
- 2013 Bau von Straßenschwellen für einen sicheren Schulweg (Kivoga)
- 2012 Restaurierung u. Neubau von sanitären Anlagen (Kivoga, Gisanze)
- 2011 Wasseranschluss für eine Grundschule (Kivoga)
- 2011 Ausbau von sanitären Anlagen für eine Grundschule (Kivoga)
- 2010 Bau von sanitären Anlagen für ein Lehrerhaus (Buta)
- 2008 Stromversorgung für eine Krankenstation (Kivoga)
- 2008 Bau von sanitären Anlagen für eine Grundschule (Kivoga)
- 2007 Finanzielle Unterstützung des Baus eines Waisenhauses (Kivoga)
- 2005/2006 Wiederherstellung der Wasserversorgung (Kivoga)
- 2005 Solaranlagen für Schulgebäude (Kivoga)
- 2004/2005 Bau eines Gemeindezentrums (Kivoga)